Archiv der Kategorie: Bildungsangebot

EG-Abifahrt nach Sorrent (Italien)

Die beiden Abschlussklassen des EG legen auf Capri an.Die diesjährige Abifahrt führte die Klassen EG2/1 und EG2/2 nach Sorrent bei Neapel. Ausflugsfahrten wurden zum Vesuv, zu den von einem Vesuvausbruch versunkenen Stätten Pompeji und Herkulaneum, auf die Insel Capri (siehe Bild) und zur Amalfiküste unternommen. Auf der Heimfahrt wurde Rom besucht.

BTG E auf Kurs

Das BTG E auf KlassenfahrtBeim Aufenthalt der Klasse BTG E in Biberach gab es viel Spaß

  • beim Spurensuchen mit GPS – Geräten
  • beim Floß bauen und anschließendem Paddeln auf der Iller nach Ulm
  • beim Baden im Hallenbad
  • beim Shopping in Ulm
  • beim Besteigen des Turms vom Ulmer Münster
  • und zudem viel Spaß miteinander!

Kultur macht stark

Die Klasse VAB 2 beim Projekt „Kultur macht stark“.Die Klasse VAB 2 hat am Projekt „Kultur macht stark“ des CJD Bodensee-Oberschwaben teilgenommen. Die Schülerinnen und Schüler haben gemeinsam mit dem Künstler Daniel Schweizer einen Leuchtturm aus Treibholz gebaut. Mit dem Titel „Der Toleranz auf der Spur“ möchten die Jugendlichen ihren eigenen Weg aus ihren Heimatländern nach Deutschland symbolisieren und zeigen, dass sie nun, durch den Leuchtturm geleitet, auf ihrem Weg sind.

Erlebnispädagogischer Tag

Erlebnispädagogischer Tag mit BEJ 1 mit Frau Behrenbeck und Frau NagelDie Klasse BEJ 1 führte am 17. September 2013 einen erlebnispädagogischen Tag in Berg-Weiler durch. Unter Anleitung eines Fachreferenten wurden verschiedene kooperative Spiele durchgeführt und ein Niedrigseilgarten gebaut. Die Schüler und Schülerinnen lernten sich besser kennen und wuchsen zu einer Gruppe zusammen. Durch die verschiedenen Übungsformen wurde Vertrauen zu den Mitschülern aufgebaut. Es konnte auch die Teamfähigkeit verbessert werden.

Der Tag wurde von Frau Behrenbeck und Frau Nagel organisiert und betreut.

Do It Yourself

Bild von links: Sarah Lange, Marina Steinle, Lisa FreierIm Rahmen des Seminarkurses gestalteten drei Schülerinnen des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums Aulendorf, Marina Steinle, Sarah Lange und Lisa Freier, eine Ausstellung zum Thema Recycling und Upcycling. Die Ausstellung soll den Schülerinnen und Schülern aber auch den Lehrerinnen und Lehrern der Edith-Stein-Schule näher bringen, was es mit Re- bzw. Upcycling auf sich hat und wie sich „Müll“ leicht in ein modisches Alltagsstück verwandeln lässt. In der Ausstellung finden sich aus Abfall selbstgestaltete Artikel, die von Schmuck bis hin zum Sofa reichen. Von Donnerstag, den 04. Juli bis 18. Juli 2013 können die Stücke im Verwaltungsbereich der Edith-Stein-Schule Ravensburg begutachtet werden.

SG1 unter Tage

Die Jahrgangstufe 1 des SG Aulendorf im Goldbacher StollenEine Geschichtsexkursion führte die Aulendorfer Klasse SG1/2 in den Goldbacher Stollen in Überlingen. Als die Friedrichshafener Rüstungsbetriebe gegen Ende des Zweiten Weltkriegs durch die Alliierten zerstört wurden, sollten diese Firmen in einem großen, bombensicheren Stollen untergebracht werden. Die Stollenanlage mussten über 800 Zwangsarbeiter aus dem KZ Dachau graben, wobei viele getötet wurden. Die Fertigstellung verhinderten schließlich die anrückenden Alliierten. Die über zwei Stunden dauernde eindrucksvolle Führung bei kalten 12 Grad vermittelte einen authentischen Eindruck unserer regionalen Geschichte.

UNESCO-Dekade Auszeichnung – Edith-Stein Schule prämiert

Roland Paul, UNESCO-Koordinator der Schule, Albert Ehinger und Prof. Dr. de Haan
Roland Paul, UNESCO-Koordinator der Schule, Albert Ehinger und Prof. Dr. de Haan

Für ihre „systemische Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung im Unterricht und Schulleben“ erhielt der Schulleiter Albert Ehinger aus den Händen von Prof. Dr. Gerard de Haan, dem Vorsitzenden des Nationalkomitees der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ , die begehrte Anerkennung als „UN-Dekade-Projekt“ in Dinslaken neben noch vier anderen Prämierten.
„Ziel ist es, herausragende Projekte durch diese Auszeichnung anzuerkennen und dadurch den Wachstumsprozess der Dekade in ganz Deutschland sichtbar zu machen“

Fair handeln – aber wie?

2013_07_10_17_29_07_P1060237vÃœber 750 SchülerInnen aus 12 Ravensburger Schulen haben sich im Unterricht intensiv mit dem Thema „Fair handeln- aber wie?“ beschäftigt. Unter dem Motto „Vom Fair-Lauf zum fair(en) Handeln“ stellten alle 12 Schulen ihre Ergebnisse im dwp-Zelt neben der Oberschwabenhalle vor. Jede Schule entwickelte Slogans zum Thema „Fairness“, „faires Handeln“ oder „fairer Handel“. Hier die Ergebnisse der Edith-Stein-Schule.

Initiator, Koordinator, Moderator und Organisator des „Fair-Laufs“ war Klaus Dorbath in enger Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Agenda 21 Eine-Welt, dem Bürgerbüro und Schulamt der Stadt Ravensburg und dwp (Dritte-Welt-Partner). „Ravensburg – Wir handeln fair. Mach mit.“ ist der Slogan der Stadt Ravensburg, denn Ravensburg bewirbt sich um den Titel: „Hauptstadt des fairen Handels.“

Pater Shay Cullen zum Vortrag an der Edith-Stein-Schule

Klaus Dorbath mit vier Schülerinnen, Pater Shay Cullen, Seminarkursgruppe Katrin Egger, Franziska Löffler, Johanna Nitsch, sowie Thomas Hoyer (dwp)
Klaus Dorbath mit vier Schülerinnen, Pater Shay Cullen, Seminarkursgruppe Katrin Egger, Franziska Löffler, Johanna Nitsch, sowie Thomas Hoyer (dwp)

Im Kampf gegen Kinderprostitution setzt sich Pater Shay Cullen aus dem Orden des Heiligen Columban mit seinem Mitarbeiterstab seit 32 Jahren für die Kinder und Jugendlichen auf den Philippinen ein. Vor etwa 150 Schüler(Innen) berichtete der Pater über den Sextourismus, das Projekt PREDA und die Aktion Schutzengel. Schülerinnen der JgS I werden zukünftig neben dem Schülercafe einen Stand mit fair gehandelten Produkten in der Pause unterhalten.

Frauenhandel und Zwangsprostitution in Ravensburg

Von links nach rechts: Franziska Löffler, Katrin Eggeron, Johanna Nitsch, Regina Schmidt, Markus Klauser
Von links nach rechts: Franziska Löffler, Katrin Eggeron, Johanna Nitsch, Regina Schmidt, Markus Klauser
Im Rahmen ihres Seminarkurses behandelten die drei Schülerinnen Katrin Egger, Franziska Löffler und Johanna Nitsch das Thema „Frauenhandel und Zwangsprostitution in Ravensburg“. Im kleinen Sitzungssaal des Rathauses stellten sie einer interessierten Zuhörerschaft ihre Arbeit vor, die in Kooperation mit dem Bürgerbüro und mit Unterstützung der Hilfsorganisation „Terre des Femmes“ entstanden ist. Die Schülerinnen haben sich der Agendagruppe „Eine Welt“ angeschlossen und bereits eine Kontaktgruppe gegründet.