Unter dem Titel „Die keimfreie Welle“ gingen Elena Kempter und Lucas Wiggenhauser der Frage nach, ob die Mikrowelle eine Alternative zum Autoklaven für einfache mikrobiologische Versuche in der Schule darstellt. Mit ihrer exakten wissenschaftlichen Forschungsarbeit konnten sie beim Regionalwettbewerb die Jury überzeugen und bekamen den ersten Platz. Damit qualifizierten sie sich für den Landeswettbewerb in Stuttgart. Betreut wurde die Schülergruppe von den Lehrerinnen Dr. Beate Luther-Kirner und Brigitte Schürmann.